Halteverbot Krefeld
Halteverbot Krefeld
Sie haben in Krefeld einen Umzug geplant und benötigen im Rahmen dessen vermehrt Platz vor Ihrer Haustür? Dann ist es möglich, bei der zuständigen Behörde eine temporäre Halteverbotszone zu beantragen. Was Sie bei dem gesamten Vorgehen beachten müssen und welche Fristen einzuhalten sind, hat Ihnen Hafels Umzüge aus Krefeld auf dieser Seite zusammengestellt. Gerne übernehmen wir sämtliche Formalitäten für Sie und kümmern uns um eine Halteverbotszone für Ihren Umzug.
Fragenzum halteverbot in Krefeld
Zwar sind die meisten Umzüge ein Grund zur Freude, dennoch kann ein Umzugstag schneller als gedacht länger dauern. Umso wichtiger ist es, vorher gut vorbereitet zu sein. Wenn mögliche Verzögerungen schon im Vorfeld eliminiert werden, steht Ihrem raschen Umzug nichts mehr im Weg. Ein Halteverbot kann maßgeblich dazu beitragen wie schnell das Be- und Entladen der Transporter abläuft. Muss der Möbelwagen etwa in einer sehr engen Straße halten oder besonders viele Fahrzeuge von Anwohnern belegen jede Parkmöglichkeit, ist ein Halteverbot hilfreich, denn Sie haben ausreichend Platz für den Transporter, Helfer, Kisten und Möbel.
In Krefeld kann ein Halteverbot beim Amt für Straßenverkehrs- und Bußgeldangelegenheiten beantragt werden. Sie haben die Möglichkeit einen formlosen Antrag zu stellen oder persönlich vorstellig zu werden. Letzteres hat den Vorteil, dass Sie Ihre Genehmigung noch am selben Tag erhalten. Auf dem Postweg räumt das Amt drei bis sieben Werktage Bearbeitungszeit ein. Am besten stellen Sie den Antrag mindestens vierzehn Tage vorher. Sie stellen so sicher, dass keine Verzögerungen auftreten. Übrigens dürfen Sie kein Halteverbot ohne Genehmigung einrichten. Kommt jemand dadurch zu Schaden, haften Sie und erhalten keine Unterstützung seitens Versicherungen.
Um die Beschilderung Ihres Halteverbots müssen Sie sich selbst kümmern – oder Sie beauftragen Hafels Umzüge. Sie müssen die Schilder 72 Stunden vor Gültigkeitsbeginn anbringen, damit sich jeder Anwohner darauf vorbereiten und unter Umständen sein Auto umparken kann. Sollte am Tag, für den das Halteverbot gilt, ein Wagen den Weg versperren, können Sie mithilfe der Polizei oder des Ordnungsamts dagegen vorgehen. Wenn nötig wird das entsprechende Fahrzeug abgeschleppt.